Es fließt und es trieft
In mir schlagen kleine Wellen
Mein Atem, ein Hauchen
Du saugst meinen Duft auf
Ich kann deine Berührung spüren
Dein Geruch sich mit mir verbindet
In mir sich alles verwindet und verwinkelt
Wir reiben aneinander
Ein Tanz von Feuer und Wasser
Kennen uns nicht, nur unsere Körper
Du tauchst ein ins Unbekannte
Übung scheinst du zu haben
Du kennst den Geschmack der Waben
Können vergessen was um uns ist
Der Kopf – für ein paar Minuten leer
Zerschmettern die Lust
Gelegentlich ein Kuss
Oder sowas ähnliches
Sind nun befriedigt, nur körperlich.
Da ich dich nicht kenne,
Wie soll meine Seele dann zur Höhe kommen?
Gleichgültig,
ich tu es um dem Lärm im Kopf
für eine kleine Zeit
betäuben zu können.
– vhw
Den Lärm im Kopf betäuben!
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